Gehört zu den ältesten Therapieformen überhaupt. Wenn wir uns wehtun, so ist es ein Reflex, sich an der verletzten Stelle zu reiben. Diese Selbstmassage lindert den Schmerz.

So können auch starke körperliche Verspannungen oder Beschwerden mit Muskelmassage behandelt werden. Diese erhöht den Blutfluss, senkt die Muskelspannung, erhöht den Endorphinspiegel (Wohlfühlhormone) und führt so auch zu einer geistigen Enstspannung. Dementsprechend wirkt die Massage bei Schmerzen im Bewegungsapparat, aber auch bei nervösen Atembeschwerden und depressiven Verstimmungen.

Durch den direkten Körperkontakt entsteht aber auch ein besseres eigenes Körperempfinden und dieses wiederum hilft, durch die Selbstwahrnehmung, eigene Veränderungen früher und rechtzeitig einzuleiten. 

 

Zielpublikum

Menschen mit spezifischen körperlichen Problemen wie:
Kopf- und Nackenbeschwerden

  • Rückenschmerzen (Hexenschuss, Ischias)
  • Kreislaufproblemen
  • Verdauungsauffälligkeiten
  • Atembeschwerden
  • Schlafstörungen

Aber auch für Menschen, die sich etwas Gutes tun möchten.